Das der Verzehr von heimischen, belegten Brötchen nicht immer unbeschwert von der Hand in den Mund geht, wurde in anerkannten den Fachmedien schon hinlänglich diskutiert. Doch auch die Grande Nation hat Äquivanlentes zu bieten. Oder sagen wir besser Nizza. Nizza ist nicht Fisch nicht Fleisch, nicht Frankreich nicht Italien. Das wird mir immer wieder bewusst, wenn die Vermieterin fragt, ob ich was bräuchte, sie würde nach Frankreich fahren. Diese Wendung fällt immer dann, wenn sie zum Hypermarche CAP3000 fährt, der einen Katzensprung jenseits des historischen "Grenzflusses" Var liegt. Nö. Alles, was wir an Laib und Seele brauchen, gibt es fix und fertig in der sympatischen Bäckerei "A La Bella Fornarina" in Nizzas Altstadt, drei Schritte die Straße hoch an der Place St. Francois tredici für 3 Euro 80. Nun lässt sich trefflich darüber streiten, was in einen Salade niçoise gehört. Eier, Paprika, Oliven, Tomaten grüner Salat, Bohnen, Sardellen, Kartoffeln? Die s...
Der hinterste Winkel des Internets