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Es werden Posts vom März, 2009 angezeigt.

Polizeilich bekannt...

...ist der MRQ nun auch. Eine Streifenwagenbesatzung, die sich auf dem Weg zu einem Unfall verfranzt hatte, konnte ich gerade auf den richtigen Weg bringen. Was der MRQ denn für einer sei und der sähe ja aus wie ein Fuchs. Ach. En bald

Gedanken am Sonntag XXXXVI

Seit ich fast jeden Tag in Köln bin, bilde ich mir ein, dass sich so langsam dieser kölsche Singsang bei mir einschleicht. Gestern war ich seit Jahren mal wieder an der Barrage de Gileppe . Der MRQ kannte natürlich noch jeden Baum und Strauch. Auf dem Rückweg sind wir dann noch schnell in Eupen in den Delhaize gegangen. Wenn Eichelburg Recht behält, sollt wenigstens der Vorratsschrank in den ersten Wochen gut gefüllt sein. En bald.

Gedanken am Sonntag XXXXV

Heute mal am Montag. Bin gestern irgenwie nicht dazu gekommen. Ich gehöre mittlerweile auch zur Zwei-Handy-Fraktion - Diensthandy (Nummer im Telefonbuch) und Privathandy. Merken die Zeitungsverleger eigentlich nicht, dass sie sich mit online first und einem immer dünner recherchierten Lokalteil selbst ins Knie schießen? Wer soll die Dinger noch kaufen, wenn man es am Abend vorher schon im Netz gelesen hat? Vielleicht stimmt es ja, dass man die Zeitung dann nicht mehr liest, sondern nur noch als Accessoire unter den Arm klemmt. En bald

Nostalgie

Ich sinniere gerade, was ich den zum Vegetarismus konvertierten vorsetzen soll, die zum Ehrentag meiner Gattin anrücken. Da fiel mir ein, dass ich mal bei einem Besuch des Mena Haus' in Kairo gegrilltes Huhn mit einem eigentümlichen Kartoffelsalat gegessen habe. (Recherche läuft) War eine ziemlich turbulente Zeit damals. Wir sind zum Glück mit heiler Haut raus gekommen. Ein paar Tage später wäre es eng geworden. Mein Vater hatte uns damals auf der Dimitri Schostakowitsch eingebucht. Wir konnten Ägypten dann via Alexandria mit dem Russenboot Richtung Genua verlassen. Wir sind nachts mit dem Bus durch die Wüste und wurden eine ganze Weile von der Armee eskortiert. Die letzten Kilometer bis zum Schiff ging es per Taxi. Ich erinnere mich noch, wie mein Vater den Fahrpreis drücken wollte und vergeblich versuchte, dem Fahrer einen Kugelschreiber mit eingebauter LCD-Uhr schmackhaft zum machen. Die Dinger sind mittlerweile völlig aus der Mode gekommen. Und die Dimi ist auch nicht mehr die

Gedanken am Sonntag XXXXIV

Meine Mutter ist zur Sportlerin des Jahres gewählt worden. Wundert mich irgendwie nicht. Unglaubliche Trouvaille aus der aktuellen essen und trinken: In Berlin am Friedrichshain (genau Pasteurstraße 32) verkauft die Bäckerei Lau Splitterbrötchen. Bitte wenigstens stundenweise den Nieselregen abstellen. En bald.