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Es werden Posts vom November, 2009 angezeigt.

Gedanken am Sonntag LXXII

War ja klar, dass die beiden Gangster ausgerechnet im Mitzwinkel aufschlagen. Hat ihnen aber wohl nicht gefallen. Als der MRQ und ich Lage gecheckt haben, war da nur ein Mädchen mit einem kastrierten Labrador-Rüden (lieb). Keine Gangster, keine Polente (Wie immer mangelnde Ortskenntnis? Oder normaler Wochenendbetrieb?) nur Matsch und Regen. Naja, bin dann ins Thermalbad. Da wurde es ab vier voll... En bald.
Gerade stoppt ein 7er BMW auf der Julienstraße neben mir. Vorne zwei Rentner ♂, hinten zwei Rentner ♀. Die mit dem Navi lässt den Scheibenheber die Fondscheibe runtersurren. Wo denn die Hedwigstraße sei. Ich antworte wahrheitsgemäß: "Einmal rechts, einmal links." Parallel befragt der Fahrer aus dem Cockpit einen achselzuckenden Passanten auf der gegenüberliegenden Seite. Rentnerin ohne Navi dankt, Scheiben surren hoch. Gefährt schlägt den völlig falschen Weg ein. Gute Reise. En bald.

Gedanken am Sonntag LXX

Der Vorteil des Novembers: Das Ende der kurzen Tage kommt langsam in Sicht. Ärgere mich schwarz, dass ich vor einigen Jahren ein Exemplar von Die neue Küche Kataloniens zurückgewiesen habe. Meine Mutter hatte es mir kurz nach Erscheinen bereits geschenkt. Ich wollte es nicht doppelt im Schrank stehen haben. Heute geht es für 350 ? antiquarisch über den Tisch. Mahlzeit. Ob der Michelin .de im Gastroranking den ersten Platz lassen würde? En bald.

Gedanken am Sonntag LXIX

Wochen ziehen sich, Wochenenden sind ruck zuck rum. #bybiketowork geht natürlich weiter. Die Häme wäre unerträglich, wenn ich jetzt aufgeben würde. Eins kann man den Bayern nicht vorwerfen: Langweiliges Vereinsleben. Musste noch ein paar Seiten PV lesen. Wahrscheinlich fällt mir deshalb heute nix Geistreiches mehr ein. En bald.

Côte de Veau

Das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen. Nach der Abfuhr am letzten Donnerstag stiefelte (mit den neuen MTB-Schuhen bin ich noch nicht per Du) ich dann in den Metzgerladen auf der Rü. "Da haben Sie aber Glück! Sind nur noch ganz wenige da." "Aha." Mit dem auf der Insula Oya geschulten Blick, sah ich sofort: Da ist nur noch ein Côtelette. Der Rest ist entrelardée also Côte Seconde. Die Diskussion mit der Fleischereiwarenfachverkäuferinnenanwärterin habe ich garnicht erst vom Zaun gebrochen - war eh nur ein Preis ausgewiesen (20?). Kalbskotelett eben. Parbleu! Was tun? Nehme ich eins und eins. Das von Siebeck empfohlene Anbraten in Butterschmalz habe ich mir geschenkt. Grillpfanne und ab in den Minibackofen. Schmeckte wie Urlaub. Dazu: Möhren nach Mutti-Art und Baguette. En bald.

Gedanken am Sonntag LXVIII

Mit den Sätzen: "Ich glaube, es regnet gleich. Ich weiß aber ein Plätzchen, wo man sich unterstellen kann." Ist es möglich, den MRQ zu jedem beliebigen Waypoint auf diesem Planeten zu locken. Das Projekt #bybiketowork geht natürlich weiter. Konnte mir vorgestern bei Feinkost-Albrecht in Eynatten ein weiteres Leuchten-Set für schlappe 4? sichern. Bei unseren wallonischen Nachbarn ist übrigens schon die Saison für Weihnachtsbier eingeläutet. En bald.