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Es werden Posts vom April, 2009 angezeigt.

Netbook

Das neue Netbook (eee pc 1000h) ist der Hamma. Flüsterleise, bootet in 40 Sekunden, versucht selbst Kommunikation mit einem nassen Wollfaden, um einen Weg ins Netz zu finden. Der Akku - läuft un d läuft. Bluetooth - ein Traum. Funkmodem an die Steckdose und surfen bis der Dan von simyo kommt... Das Megapixelkameras so klein sein können. Nur: Wer ist auf die bekloppte Idee gekommen, die Dinger mit Klavierlack einzukleistern. Mittlerweile glaube ich, nicht nur Wurstfinger zu haben, sondern, dass aus ihnen auch Speckfett austritt. En bald.

Gedanken am Sonntag L

Schreibe gerade auf dem neuen Netbook. Sensationell. So klein und doch so vollwertig. Den belgischen Supermarkt haben sie auch angeschossen. Die deutschen Filialen sollen abgestoßen werden. Solange es noch geht bleibe ich Stammkunde. Der MRQ wirft gerade sein Winterfell ab. Vielleicht ist das der Grund, warum diese Rasse nie ein Modehund wurde. Der Nachbar meint, ich solle Mäuse mit der Wolle erschrecken, indem ich ihnen damit die Mauselöcher vollstopfe. Als wenn ich nicht schon genug um die Ohren hätte. En bald.

Gedanken am Sonntag XXXXIX

Pata negra, pata negra - mit dem, was einem fleißige Marktfrauen in Spanien von der Keule schneiden, hat der hier angebotene Schinken nichts zu tun. Einer der vielen Vorteile des Ahrtals ist, dass man nicht viel länger als nach Klettenberg (zur Arbeit) fährt. Es ist eine Unsitte Oktoberfeste im April zu feiern - andererseits - die im September sind auch nicht besser. En bald.

Gedanken am Sonntag XXXXVIII

Es gibt kaum etwas, das ähnlich penetrant ist, wie die Drücker von Maltesern, Johannitern und Co. Souvlaki sollte viel öfter auf den Tisch kommen. Einfach Streifen vom Nackenkotelett mit Zitrone, Knoblauch, Pfeffer, Salz und Oregano im Gefrierbeutel marinieren, dann auf Spießchen Stecken und ab auf den Grill. Gibt doch was, das ähnlich penetrant ist, wie die Drücker - ein zähes Stück Pansen, auf dem der MRQ eine Dreiviertelstunde rumgekaut hat. En bald.

Bouillon de Paris...

... gab es einige. La Bourse, das Chartier existiert heute noch und mein absoluter Favorit (leider seit vielen Jahren) geschlossen das Drouot. Vormittags wurde in Cramant Champus aufgeladen und dann ging es in die Hauptstadt. Wer das Drouot nicht kannte, hatte schlechte Chancen es zu finden. Über einen Nebeneingang der Brasserie ging es in die erste Etage. Normalerweise wurde man von einem Gerant an einen Tisch komplimentiert. Wenn wir mit der Weihnachtstruppe auftauchten, bekamen wir allerdings immer den runden Tisch im Erker und Kellner No 4 zu Seite gestellt. Kla,r Champus vorweg, Vorspeise, Hauptspeise, Käse, Nachtisch und Absacker hinterher. Dazu immer schön Muscadet per oris genehmigt. Die Schmerzhafte wurde grundsätzlich auf die Tischdecke geschrieben und fiel, wie man sieht, garnicht so schmerzhaft aus. Umgerechnet ca. 20 ? pro Nase - mit allem drum und dran. En bald.