Nachdem mich einige Leute per Mail und hier im Blog zu meiner neuen Induktionsplatte befragt haben, kommt hier ein ausführlicher Bericht zur CASO Comfort 2000.
Es ist etwa so groß wie ein HB-Atlas und so dick wie vier Scheiben Toastbrot übereinander. Stecker in die Steckdose und schon kann es los gehen.
Magnetischen Topf (meine guten All-Clads mc² gehen leider nicht Alu mit Edelstahl laminiert) z. B. eine Eisenpfanne.fr druff. Einschalten.
Man kann Stufen einstellen, mache ich aber nie, sondern ich wähle eine Temperatur vor. Das geht in 20°-Schritten von 60° bis 240°. Optional kann man noch einen Timer dazu schalten. Z. B. sechs Minuten bei 180° für eine Entenbrust auf einer Seite. Ich kann dann in der Zwischenzeit aus der Küche zum Fernseher rennen und Grobkoch gucken. Piep. Zurück in die Küche, wenden, Timer und ab zum Grobkoch. Dann gemütlich bei 80° gar ziehen lassen. Das kann auch der Minibackofen übernehmen, während die Induktionsplatte auf 220° für eine Beurre Rouge befeuert wird.
Während die Platte an ist, läuft auf der Unterseite die ganze Zeit ein Lüfter, der heiße Luft von der Platte weg fechelt. Ich nehme an, das dient zur genauen Temperaturmessung, damit sich keine Hitze staut.
Sie ist wirklich sagenhaft schnell heiß. Die 2000 Watt reichen mir für den Heimbetrieb. Und mit ein wenig Glasreiniger und einem Zewa ist sie auch schnell gereinigt.
Die Platte wird zwar warm, aber kein Vergleich zu einer normalen Gussplatte. Ich habe knapp 50 ? mit Versand dafür gegeben.
Mit den All-Clads, das ist wirklich schade, aber so kommt eine lange nicht benutze Pfanne mit Kupferkern wieder zum Einsatz, die dankenswerterweise auch in die Spülmaschine darf. Und der 40 Jahre alte Elektroherd ist für die lieben Ami-Pötte ja auch noch da.
Fazit: Für mich ist es das Laptop unter den Kochgelegenheiten.
En bald.
Es ist etwa so groß wie ein HB-Atlas und so dick wie vier Scheiben Toastbrot übereinander. Stecker in die Steckdose und schon kann es los gehen.
Magnetischen Topf (meine guten All-Clads mc² gehen leider nicht Alu mit Edelstahl laminiert) z. B. eine Eisenpfanne.fr druff. Einschalten.
Man kann Stufen einstellen, mache ich aber nie, sondern ich wähle eine Temperatur vor. Das geht in 20°-Schritten von 60° bis 240°. Optional kann man noch einen Timer dazu schalten. Z. B. sechs Minuten bei 180° für eine Entenbrust auf einer Seite. Ich kann dann in der Zwischenzeit aus der Küche zum Fernseher rennen und Grobkoch gucken. Piep. Zurück in die Küche, wenden, Timer und ab zum Grobkoch. Dann gemütlich bei 80° gar ziehen lassen. Das kann auch der Minibackofen übernehmen, während die Induktionsplatte auf 220° für eine Beurre Rouge befeuert wird.
Während die Platte an ist, läuft auf der Unterseite die ganze Zeit ein Lüfter, der heiße Luft von der Platte weg fechelt. Ich nehme an, das dient zur genauen Temperaturmessung, damit sich keine Hitze staut.
Sie ist wirklich sagenhaft schnell heiß. Die 2000 Watt reichen mir für den Heimbetrieb. Und mit ein wenig Glasreiniger und einem Zewa ist sie auch schnell gereinigt.
Die Platte wird zwar warm, aber kein Vergleich zu einer normalen Gussplatte. Ich habe knapp 50 ? mit Versand dafür gegeben.
Mit den All-Clads, das ist wirklich schade, aber so kommt eine lange nicht benutze Pfanne mit Kupferkern wieder zum Einsatz, die dankenswerterweise auch in die Spülmaschine darf. Und der 40 Jahre alte Elektroherd ist für die lieben Ami-Pötte ja auch noch da.
Fazit: Für mich ist es das Laptop unter den Kochgelegenheiten.
En bald.
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