Meine Mutter (72) ist eifrige Schwimmbadbesucherin. Jeden Morgen werden vor Tau und Tag 1000m Brust runter geknallt, bevor der MRQ für mehrstündige Spaziergänge reif ist. Als Kriegskind ist man ja Sparen gewohnt. Daher wird auf Geldwertkarte geschwommen.
Die Probleme mit der alten Geldwertkarte, haben wir ja gestern schon ausführlich besprochen. Hier kommt nun der, von Millionen Mitzwinkel-Lesern sehnsüchtig erwartete, Teil zwo.
Vorausgeschickt werden muss, dass zurzeit allmorgentlich ein ziemlicher Auflauf im hiesigen Hallenbad herrscht, da das Hauptbad einer benachbarten Kulturhaupstadt wegen Sanierungsarbeiten längere Zeit geschlossen ist. Die Feuchtjogger aus dem Zentrum düsen allmorgendlich in den beschaulichen Winkel, um dort ihrem gewässerten Fintessprogramm nachzugehen und das 25m-Becken zu übervölkern.
Normal habe ich Bahn 4, Herr Dr. D. ist auf der 3 und F. schwimmt auf 5, aber die kommt in letzter Zeit nicht regelmäßig. Jetzt, muss man schon Slalom schwimmen!
Zurück zu meiner Mutter am Automaten.
Nigelnagelneue Geldwertkarte reingesteckt. Kommt zurück. Automat: Karte bitte in Pfeilrichtung einschieben. Karte besehen. Pfeil zeigt richtig. Eigentlich alles richtig gemacht. Nächster Versuch. Dingen kommt wieder raus. Karte bitte in Pfeilrichtung einschieben. Wollen die mich veräppeln? Bademeister aus dem Office zitiert.
Müssen S'e richtigrum reinstecken! Geben'se mal her. (Herde in der Schlange scharrt schon mit den Hufen) Karte rein gesteckt. Automat: Karte bitte in Pfeilrichtung einschieben. Karte besehen. Pfeil zeigt richtig. Eigentlich alles richtig gemacht. Nächster Versuch. Dingen kommt wieder raus.
Tja! Daaaaa stimmt was mit der Karte nicht!
Ach!
Wisse auch nicht, was man da machen kann. Lesegerät hätte er nicht. (Wir erinnern uns.) Würde mal beim Amt anrufen. Solle Karte mal da lassen. Seitentür wird aufgesperrt. Mutter durchgelotst. No One im Becken.
Abwarten, liebe Mitzwinkel-Leser! Die Geschichte wird noch bizarrer.
Und eine andere Geschichte rund um den Automaten und meine Mutter, habe ich auch noch auf Lager. Bei der wird's sogar international!
En bald.
Die Probleme mit der alten Geldwertkarte, haben wir ja gestern schon ausführlich besprochen. Hier kommt nun der, von Millionen Mitzwinkel-Lesern sehnsüchtig erwartete, Teil zwo.
Vorausgeschickt werden muss, dass zurzeit allmorgentlich ein ziemlicher Auflauf im hiesigen Hallenbad herrscht, da das Hauptbad einer benachbarten Kulturhaupstadt wegen Sanierungsarbeiten längere Zeit geschlossen ist. Die Feuchtjogger aus dem Zentrum düsen allmorgendlich in den beschaulichen Winkel, um dort ihrem gewässerten Fintessprogramm nachzugehen und das 25m-Becken zu übervölkern.
Normal habe ich Bahn 4, Herr Dr. D. ist auf der 3 und F. schwimmt auf 5, aber die kommt in letzter Zeit nicht regelmäßig. Jetzt, muss man schon Slalom schwimmen!
Zurück zu meiner Mutter am Automaten.
Nigelnagelneue Geldwertkarte reingesteckt. Kommt zurück. Automat: Karte bitte in Pfeilrichtung einschieben. Karte besehen. Pfeil zeigt richtig. Eigentlich alles richtig gemacht. Nächster Versuch. Dingen kommt wieder raus. Karte bitte in Pfeilrichtung einschieben. Wollen die mich veräppeln? Bademeister aus dem Office zitiert.
Müssen S'e richtigrum reinstecken! Geben'se mal her. (Herde in der Schlange scharrt schon mit den Hufen) Karte rein gesteckt. Automat: Karte bitte in Pfeilrichtung einschieben. Karte besehen. Pfeil zeigt richtig. Eigentlich alles richtig gemacht. Nächster Versuch. Dingen kommt wieder raus.
Tja! Daaaaa stimmt was mit der Karte nicht!
Ach!
Wisse auch nicht, was man da machen kann. Lesegerät hätte er nicht. (Wir erinnern uns.) Würde mal beim Amt anrufen. Solle Karte mal da lassen. Seitentür wird aufgesperrt. Mutter durchgelotst. No One im Becken.
Abwarten, liebe Mitzwinkel-Leser! Die Geschichte wird noch bizarrer.
Und eine andere Geschichte rund um den Automaten und meine Mutter, habe ich auch noch auf Lager. Bei der wird's sogar international!
En bald.
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