Sch... verbrannt! Und billig sind die Dingern nun echt nicht (mehr). Wenn man Pinienkerne für ein Pesto oder für den Salat in der Pfanne röstet muss man höllisch aufpassen.
Gerade denkt man noch, werden die Piñónes denn überhaupt nicht braun? Da sind sie schon verbrannt.
Abhilfe schafft hier ein Küchengerät, das ich im Rahmen dieses Blogs schon vor einigen Tagen hier besprochen habe.
Der gute alte Minibackofen.
Vor einigen Jahren habe ich mir im einschlägigen Versandhandel eine Blini-Eisenpfanne aus französischer Produktion zugelegt, die ich aber bislang sehr selten benutzt habe. Doch im Zusammenspiel mit dem Minibackofen ergibt sich ein unschlagbares Team, wenn es um die Röstung von Pignons de Pin geht.
Hier das Rezept:
En bald.
Gerade denkt man noch, werden die Piñónes denn überhaupt nicht braun? Da sind sie schon verbrannt.
Abhilfe schafft hier ein Küchengerät, das ich im Rahmen dieses Blogs schon vor einigen Tagen hier besprochen habe.
Der gute alte Minibackofen.
Vor einigen Jahren habe ich mir im einschlägigen Versandhandel eine Blini-Eisenpfanne aus französischer Produktion zugelegt, die ich aber bislang sehr selten benutzt habe. Doch im Zusammenspiel mit dem Minibackofen ergibt sich ein unschlagbares Team, wenn es um die Röstung von Pignons de Pin geht.
Hier das Rezept:
- Pinoli in die Pfanne (komisch immer werden 30 Gramm in den REZen verlangt)
- Minibackofen auf 175° drehen (Ober- und Unterhitze aktiv)
- Zeitschalter auf sechs Minuten
- und ab dafür
En bald.
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